Konzert am 8. November 2014, Laeiszhalle Hamburg
Arthur Honegger: Der Totentanz
Johannes Brahms: Ein deutsches Requiem
Lauten Applaus ernteten die Mitwirkenden im fast voll besetzten Großen Saal der Laeiszhalle nach dem großen Herbstkonzert des Franz-Schubert-Chores. Dabei hatte das anspruchsvolle Programm nicht nur dem Chor, sondern auch den Zuhörern einiges abverlangt: Honeggers Totentanz von 1940 zog alle Register von Donner bis höhnisch verzerrtem Tanz, Brahms‘ Deutsches Requiem spielte dagegen intensiv auf der Gefühlsklaviatur. Nach der kurzen Werkeinführung durch Chorleiterin und Dirigentin Christiane Hrasky hörte das Publikum gebannt zu und bedankte sich mit reichlichem Beifall.