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Franz Schubert Chor

Franz Schubert Chor

Franz Schubert Chor - Hamburg

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fscadmin

Herzliche Einladung zum Elias-Projektchor!

Worum geht es?
Am 11.11.2023 führen wir den Elias von Felix Mendelssohn Bartholdy im Großen Saal der Laeiszhalle auf. Dafür erweitern wir den Franz-Schubert-Chor um einen Projektchor auf 120 Sänger:innen.

Wir suchen
Sänger:innen bis 50 Jahre in allen Stimmgruppen.

Offene Chorprobe
Für alle Interessierten bieten wir am 13.04.2023 eine Offene Chorprobe an. Hier gibt es die Möglichkeit, unsere Probenarbeit kennenzulernen.
Bitte melde dich unter Angabe deiner Stimmgruppe bis zum 11.04.2023 hier an: elias@franz-schubert-chor.de

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Vorschau: a la quarte

Konzerte für Chor und Klavier im Mai 2023

Samstag, 6. Mai um 18:30 Uhr
Anscharkirche, Christianstraße 11, Neumünster
Benefizkonzert, Spenden erbeten

Sonntag, 7. Mai um 17:00 Uhr
Kirche St. Gertrud, Immenhof 10, Hamburg Uhlenhorst

Eintritt: 15 € /10 € ermäßigt

Programm:
Johannes Brahms „Quartette“ op. 31, 64 und 92
Ralph Vaughan Williams „In Windsor Forrest“
Klavierwerke von Fréderic Chopin und Franz Schubert

Franz-Schubert-Chor Hamburg
Valeria Stab – Klavier
Christiane Hrasky – Leitung

Johannes Brahms bewies in seinen Kompositionen ein sicheres Gespür für lyrische Qualität, so auch in seinen ursprünglich für vier Solostimmen und Klavier komponierten Quartetten: traurige, lustige und hintergründige Poesie über allerlei romantische Gefühle.

Jedes Stück für sich besingt die Liebe auf verschiedene Weise, aber erst im Zusammenklang entwickeln sie „à la quarte“ ihre volle Schönheit. Der Franz-Schubert-Chor übernimmt die vier Solostimmen, schon zu Brahms Zeiten wurden die Stücke auch von gemischten Chören gesungen.
Um tiefe menschliche Gefühle geht es auch in der Kantate „In Windsor Forest“ von Ralph Vaughan Williams, einer Folge von fünf Stücken, die der englische Komponist und Dirigent anlässlich eines Festivals aus seiner Oper „Sir John in Love“ entnommen und eigens für Chor und Orchester arrangiert hat. Anders als bei Elgar bezieht sich diese Interpretation des Sir John Falstaff auf die Figur aus Shakespeares „Die lustigen Weiber von Windsor“. Begeben Sie sich gemeinsam mit uns auf musikalische Pfade der Liebe und genießen Sie besondere Momente der romantischen Chormusik!

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11/22: brich mein nicht

Konzert am 12. November 2022

Der Franz-Schubert-Chor präsentierte Schuberts romantischen Liederzyklus Die schöne Müllerin“ von 1823 über eine unglückliche Liebe, die bis heute berührt. Zu dem berühmten Werk des Chor-Namensgebers hat der Arrangeur Axel Schaffran einen Orchester-Chorsatz speziell für den Franz-Schubert-Chor komponiert.

Programm: Förklädd Gud, op. 24 von Lars-Erik Larsson (1908-1986)
Die schöne Müllerin, op. 25, D 795. Musik: Franz Schubert (1797-1828), Text: Wilhelm Müller (1794-1827)

Hier gibt es das Programmheft zum Download (3 MB)


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08/22: Konzerte mit Kent Nagano

Brahms: Ein Deutsches Requiem (in der Urfassung)

Für seine Reihe „Akademiekonzerte“ hatte Hamburgs Generalmusikdirektor Kent Nagano im August 2022
verschiedene Hamburger Chöre in den Großen Saal der Elbphilharmonie eingeladen.

Foto: Michael Zapf

Dass eines der berühmtesten Werke von Johannes Brahms seinerzeit nicht an der Elbe, sondern in Bremen an der Weser uraufgeführt wurde, mag an Hamburgs Selbstverständnis als Heimatstadt des großen Komponisten bis heute nagen.

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Konzertfilm „Die schöne Müllerin“

Nachlese: brich mein nicht

Konzert am 12. November 2022

Der Franz-Schubert-Chor präsentierte Schuberts romantischen Liederzyklus „Die schöne Müllerin“ von 1823 über eine unglückliche Liebe, die bis heute berührt. Zu dem berühmten Werk des Chor-Namensgebers hat der Arrangeur Axel Schaffran einen Orchester-Chorsatz speziell für den Franz-Schubert-Chor komponiert.

Programm: Förklädd Gud, op. 24 von Lars-Erik Larsson (1908-1986)
Die schöne Müllerin, op. 25, D 795. Musik: Franz Schubert (1797-1828), Text: Wilhelm Müller (1794-1827)

Hier gibt es das Programmheft zum Download (3 MB)

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Der Franz-Schubert-Chor im Portrait

Nachlese: Konzerte mit Kent Nagano

Brahms: Ein Deutsches Requiem (in der Urfassung)

Für seine Reihe „Akademiekonzerte“ hatte Hamburgs Generalmusikdirektor Kent Nagano im August 2022 verschiedene Hamburger Chöre in den Großen Saal der Elbphilharmonie eingeladen.

Foto: Michael Zapf

Dass eines der berühmtesten Werke von Johannes Brahms seinerzeit nicht an der Elbe, sondern in Bremen an der Weser uraufgeführt wurde, mag an Hamburgs Selbstverständnis als Heimatstadt des großen Komponisten bis heute nagen.

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05/22: paradiso

Konzerte in Hamburg, Wiblingen, Blaubeuren und Ulm

a cappella Musik von Brahms, Jenkins, Lotti, Råberg, Rheinberger u.a.

Mit einem Arrangement weltlicher und geistlicher Werke aus mehreren Jahrhunderten geleitete der Franz-Schubert-Chor sein Publikum in himmlische Gefilde. Bezaubernde Klangwelten aus Barock und Romantik trafen im Programm „paradiso“ auf faszinierende Neue Musik des zwanzigsten Jahrhunderts – stets im Kontext von Himmel und Paradies, Frieden und Liebe. Im Mittelpunkt des Programms stand die „Missa St. Crucis in G“ von Josef G. Rheinberger, eine Messe mit einprägsamer Motivik, üppigen Harmonien und den für Rheinberger typischen überraschenden Modulationen.


Photo: der Franz-Schubert-Chor unter der Leitung von Christiane Hrasky in der Basilika St. Martin in Wiblingen

Nachlese: paradiso

Konzerte in Hamburg, Wiblingen, Blaubeuren und Ulm

a cappella Musik von Brahms, Jenkins, Lotti, Råberg, Rheinberger u.a.

Mit einem Arrangement weltlicher und geistlicher Werke aus mehreren Jahrhunderten geleitete der Franz-Schubert-Chor sein Publikum in himmlische Gefilde. Bezaubernde Klangwelten aus Barock und Romantik trafen im Programm „paradiso“ auf faszinierende Neue Musik des zwanzigsten Jahrhunderts – stets im Kontext von Himmel und Paradies, Frieden und Liebe. Im Mittelpunkt des Programms stand die „Missa St. Crucis in G“ von Josef G. Rheinberger, eine Messe mit einprägsamer Motivik, üppigen Harmonien und den für Rheinberger typischen überraschenden Modulationen.


Photo: der Franz-Schubert-Chor unter der Leitung von Christiane Hrasky in der Basilika St. Martin in Wiblingen

12/21: liebe, schnee und stille nacht

Konzert mit Anna Depenbusch in der Laeiszhalle

Die Liedermacherin Anna Depenbusch und der Franz-Schubert-Chor Hamburg haben das Publikum zum weihnachtlichen Konzert eingeladen und dass dabei etwas ganz Besonderes und Inspirierendes entstehen muss, liegt wohl auf der Hand. Sie tauchten den ehrwürdigen Saal der Hamburger Laeiszhalle in unterschiedlichste Klangfarben und musikalische Stimmungen – mal gefühlvoll-nachdenklich, mal voller Lebensfreude eines Winter-Wonderlands und dann wieder so besinnlich und feierlich wie in der Stillen Nacht.

Anna Depenbusch (Gesang und Klavier)
Horst Liebenau (Klavier)
Franz-Schubert-Chor
Leitung: Christiane Hrasky


Photo: Der Franz-Schubert-Chor mit Anna Depenbusch (Bild: Christoph Borr)

liebe, schnee und stille nacht

Nachlese: Konzert am 18.12.2021 mit Anna Depenbusch

Die Liedermacherin Anna Depenbusch und der Franz-Schubert-Chor Hamburg haben das Publikum zum weihnachtlichen Konzert eingeladen und dass dabei etwas ganz Besonderes und Inspirierendes entstehen muss, liegt wohl auf der Hand. Sie tauchten den ehrwürdigen Saal der Hamburger Laeiszhalle in unterschiedlichste Klangfarben und musikalische Stimmungen – mal gefühlvoll-nachdenklich, mal voller Lebensfreude eines Winter-Wonderlands und dann wieder so besinnlich und feierlich wie in der Stillen Nacht.

Anna Depenbusch (Gesang und Klavier)
Horst Liebenau (Klavier)
Franz-Schubert-Chor
Leitung: Christiane Hrasky


Photo: Der Franz-Schubert-Chor mit Anna Depenbusch (Bild: Christoph Borr)

Die schöne Müllerin

Nachlese: Konzert am 21. August 2021

Zyklus „Die schöne Müllerin“
Musik: Franz-Schubert (1797-1828) – Text: Wilhelm Müller (1794-1827)
Arrangement und Chorsatz: Axel Schaffran (1968-) im Auftrag des Chores
Leitung: Christiane Hrasky – Klavierbegleitung: Valeria Stab

Franz Schuberts romantischer Liederzyklus über eine unglückliche Liebe, die bis heute berührt. Ein junger Müllersbursche ist auf Wanderschaft. Er folgt dem Lauf eines Baches, seinem treuen Weggefährten, der ihn zu einer Mühle geleitet. Nicht nur die Arbeit, die er dort findet, lässt ihn verweilen, sondern auch die schöne Tochter des Müllers. Nur noch ein Gedanke beherrscht ihn: „Die geliebte Müllerin ist mein!“. Ob er ihr seine Liebe je gestanden hat? Klar ist nur, dass die schöne Müllerin nichts weiß von all‘ seiner Liebe, Hingabe und Verzweiflung. Bald wählt sie sich einen anderen Liebhaber, den Jäger. Der von Gefühlsstürmen geplagte Müllersbursche will sich ertränken, am Schluss singt ihm der Bach ein Wiegenlied.

08/21: Die schöne Müllerin

Konzert im Stadion SC Victoria Hamburg

Zyklus „Die schöne Müllerin“
Musik: Franz-Schubert (1797-1828) – Text: Wilhelm Müller (1794-1827)
Arrangement und Chorsatz: Axel Schaffran (1968-) im Auftrag des Chores
Leitung: Christiane Hrasky – Klavierbegleitung: Valeria Stab

Franz Schuberts romantischer Liederzyklus über eine unglückliche Liebe, die bis heute berührt. Ein junger Müllersbursche ist auf Wanderschaft. Er folgt dem Lauf eines Baches, seinem treuen Weggefährten, der ihn zu einer Mühle geleitet. Nicht nur die Arbeit, die er dort findet, lässt ihn verweilen, sondern auch die schöne Tochter des Müllers. Nur noch ein Gedanke beherrscht ihn: „Die geliebte Müllerin ist mein!“. Ob er ihr seine Liebe je gestanden hat? Klar ist nur, dass die schöne Müllerin nichts weiß von all‘ seiner Liebe, Hingabe und Verzweiflung. Bald wählt sie sich einen anderen Liebhaber, den Jäger. Der von Gefühlsstürmen geplagte Müllersbursche will sich ertränken, am Schluss singt ihm der Bach ein Wiegenlied.

Hark! Wir singen uns zusammen

Absage: Frühjahrskonzerte paradiso

Die Frühjahrskonzerte müssen aufgrund der Corona-Krise leider ausfallen.

11/19: Mozart-Requiem

Konzert am 2.11.2019 in der Laeiszhalle Hamburg

Toivo Kuula: Auringon Noustessa (a cappella)
Wolfgang A. Mozart: Requiem d-Moll KV 626 (1791) für Soli, Chor und Orchester

Gemeinsam mit einer Riege herausragender Solisten und dem Ensemble Schirokko hat der Franz-Schubert-Chor Hamburg unter der Leitung von Christiane Hrasky Mozarts letztes großes Werk dem Publikum vorgestellt.
Hier gibt es das Programmheft zum Download (3,1 MB)

 

Photo: Der Franz-Schubert-Chor mit den SolistInnen Kerstin Dietl, Katarina Andersson, Michael Connaire, Johannes Schwarz und dem Ensemble Schirokko unter der Leitung von Christiane Hrasky. (Bild: Martin Göhring)

Mozart-Requiem

Nachlese: Konzert am 2.11.2019 in der Laeiszhalle

Toivo Kuula: Auringon Noustessa (a cappella)
Wolfgang A. Mozart: Requiem d-Moll KV 626 (1791) für Soli, Chor und Orchester

Gemeinsam mit einer Riege herausragender Solisten und dem Ensemble Schirokko hat der Franz-Schubert-Chor Hamburg unter der Leitung von Christiane Hrasky Mozarts letztes großes Werk dem Publikum vorgestellt.
Hier gibt es das Programmheft zum Download (3,1 MB)

 

Photo: Der Franz-Schubert-Chor mit den SolistInnen Kerstin Dietl, Katarina Andersson, Michael Connaire, Johannes Schwarz und dem Ensemble Schirokko unter der Leitung von Christiane Hrasky. (Bild: Martin Göhring)

08/19: Konzerte mit Kent Nagano

Akademiekonzerte im August 2019

Für den Auftakt seiner „Akademiekonzerte“ hatte Hamburgs Generalmusikdirektor Kent Nagano für den 24., 25. und 26. August 2019 ein Dutzend Hamburger Chöre in den Großen Saal der Elbphilharmonie eingeladen. Anlässlich des 150. Todesjahres des Komponisten Hector Berlioz präsentierte Nagano zwei beeindruckende Chorwerke, die nur in einer derart monumentalen und exklusiven Chorbesetzung aufführbar sind: das Te deum op. 22 von Berlioz und Die erste Walpurgisnacht op. 60 von Felix Mendelssohn Bartholdy. Der Franz-Schubert-Chor trat neben den anderen Chören, drei Solisten und dem Philharmonischen Staatsorchester Hamburg im Rahmen dieses exklusiven und besonderen Projekts in Hamburgs neuem Wahrzeichen auf. In beeindruckend kurzer Zeit formten Kent Nagano und sein Team von der Hamburgischen Staatsoper einen homogenen Klangkörper bestehend aus bis zu 480 Sängerinnen und Sängern. Der Franz-Schubert-Chor fühlt sich geehrt, ein Teil davon gewesen zu sein.

Copyright: Claudia Höhne

Vorschau: Mozart-Requiem

Konzert am 2.11.2019 in der Laeiszhalle Hamburg

Toivo Kuula: Auringon Noustessa (a cappella)
Wolfgang A. Mozart: Requiem d-Moll KV 626 (1791) für Soli, Chor und Orchester

Mitten in der Arbeit an seiner Totenmesse kam sein eigenes Ende: Mozart starb am 5. Dezember 1791 mit nur 35 Jahren. Sein letztes großes Werk blieb unvollendet und wurde somit auch zu seinem eigenen, persönlichen Abgesang. Es trägt Klänge der Verzweiflung, aber auch der Hoffnung in sich und präsentiert eine ganze Palette von Gefühlen, die Menschen im Angesicht des Todes empfinden können. Mozart setzt die Emotionen in kraftvolle Musik um, die unmittelbar das Herz berührt.

Gemeinsam mit einer Riege herausragender Solisten und dem Ensemble Schirokko wird der Franz-Schubert-Chor Hamburg unter der Leitung von Christiane Hrasky Mozarts letztes großes Werk dem Publikum vorstellen. Freuen Sie sich auf einen wunderbaren Konzertabend und auf eines der großartigsten Meisterwerke der Musikgeschichte.

Ausverkauft

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Nachlese: Konzerte mit Kent Nagano

Akademiekonzerte im August 2019

Für den Auftakt seiner „Akademiekonzerte“ hatte Hamburgs Generalmusikdirektor Kent Nagano für den 24., 25. und 26. August 2019 ein Dutzend Hamburger Chöre in den großen Saal der Elbphilharmonie eingeladen. Anlässlich des 150. Todesjahres des Komponisten Hector Berlioz präsentierte Nagano zwei beeindruckende Chorwerke, die nur in einer derart monumentalen und exklusiven Chorbesetzung aufführbar sind: das Te deum op. 22 von Berlioz und Die erste Walpurgisnacht op. 60 von Felix Mendelssohn Bartholdy. Der Franz-Schubert-Chor trat neben den anderen Chören, drei Solisten und dem Philharmonischen Staatsorchester Hamburg im Rahmen dieses exklusiven und besonderen Projekts in Hamburgs neuem Wahrzeichen auf. In beeindruckend kurzer Zeit formten Kent Nagano und sein Team von der Hamburgischen Staatsoper einen homogenen Klangkörper bestehend aus bis zu 480 Sängerinnen und Sängern. Der Franz-Schubert-Chor fühlt sich geehrt, ein Teil davon gewesen zu sein.

Copyright: Claudia Höhne

04/2019: Fancies!

Konzert für Chor, Klavier und Schlagwerk

Der Franz-Schubert-Chor startete phantasievoll in den Frühling und nahm das Publikum auf eine kurzweilige musikalische Reise mit; einer spannenden Mischung aus Werken für Chor, Klavier (Valeria Stab) und Percussion (Sönke Schreiber).

Antonín Dvořák: „Sechs Klänge aus Mähren“
Bob Chilcott: „Five days that changed the world“
Gija Kantscheli: „Lulling the sun“
Sven-Eric Johanson: „Fancies I und II“

Bild unten: Der Franz-Schubert-Chor mit der Pianistin Valeria Stab und Sönke Schreiber an den Perkussionsinstrumenten unter Leitung von Christiane Hrasky in St. Johannis-Harvesterhude, Hamburg. Photo: Christoph Borr

Nachlese: Frühlingskonzert „fancies!“

Konzert für Chor, Klavier und Schlagwerk

Der Franz-Schubert-Chor startete am 26. April 2019 phantasievoll in den Frühling und nahm das Publikum auf eine kurzweilige musikalische Reise mit; einer spannenden Mischung aus Werken für Chor, Klavier (Valeria Stab) und Percussion (Sönke Schreiber).

Antonín Dvořák: „Sechs Klänge aus Mähren“
Bob Chilcott: „Five days that changed the world“
Gija Kantscheli: „Lulling the sun“
Sven-Eric Johanson: „Fancies I und II“

Bild unten: Der Franz-Schubert-Chor mit der Pianistin Valeria Stab und Sönke Schreiber an den Perkussionsinstrumenten unter der Leitung von Christiane Hrasky in St. Johannis-Harvesterhude, Hamburg. Photo: Christoph Borr

11/2018: Andenken

Konzert am 3.11.2018 in der Laeiszhalle Hamburg

Cyrillus Kreek – Reekviem
Johann Sebastian Bach – Sanctus aus der h-Moll-Messe (BWV 323 III)
Erich Zeisl – Requiem ebraico (Psalm 92)

In drei musikalischen Requien setzte sich der Franz-Schubert-Chor mit den tiefgreifenden Themen Leben und Tod, Leid und Verfolgung, Trost und Erlösung auseinander.
Hier gibt es das Programmheft zum Download (8,6 MB)

Photo: Der Franz-Schubert-Chor mit den SolistInnen Karola und Sofia Pavone, Sebastian Seitz und den Symphonikern Hamburg unter der Leitung von Christiane Hrasky.

Nachlese: Andenken

Konzert am 3.11.2018 in der Laeiszhalle Hamburg

Cyrillus Kreek – Reekviem
Johann Sebastian Bach – Sanctus aus der h-Moll-Messe (BWV 323 III)
Erich Zeisl – Requiem ebraico (Psalm 92)

In drei musikalischen Requien setzte sich der Franz-Schubert-Chor mit den tiefgreifenden Themen Leben und Tod, Leid und Verfolgung, Trost und Erlösung auseinander.
Hier gibt es das Programmheft zum Download (8,6 MB)

Photo: Der Franz-Schubert-Chor mit den SolistInnen Karola und Sofia Pavone, Sebastian Seitz und den Symphonikern Hamburg unter der Leitung von Christiane Hrasky.

04/2018: Himmelslichter

Konzerte in Hamburg und rund um Freiburg im Breisgau

Werke von Rheinberger, Pärt, Brahms, Nystedt u.v.a.

Mit einer Mischung aus geistlichen und weltlichen Werken aus mehreren Jahrhunderten liess der Franz-Schubert-Chor musikalische Lichter erstrahlen: himmlisch schöne Musik der Romantik traf auf einfache Volksweisen und mitreißende Stücke des zwanzigsten Jahrhunderts. Von der versunkenen Stadt Vineta und dem berühmten Kühlen Grunde richteten wir den Blick auf den Himmel, in dem die Sonne der göttlichen Gerechtigkeit scheint und in dem die Engel uns behüten mögen. Die Messe op 109 von Josef Gabriel Rheinberger erklang als Glanzlicht einer Harmonie, die hoffentlich auf die Erde zurückstrahlte.

Nachlese: Himmelslichter

Konzerte in Hamburg und rund um Freiburg im Breisgau

Werke von Rheinberger, Pärt, Brahms, Nystedt u.v.a.

Mit einer Mischung aus geistlichen und weltlichen Werken aus mehreren Jahrhunderten liess der Franz-Schubert-Chor musikalische Lichter erstrahlen: himmlisch schöne Musik der Romantik traf auf einfache Volksweisen und mitreißende Stücke des zwanzigsten Jahrhunderts. Von der versunkenen Stadt Vineta und dem berühmten Kühlen Grunde richteten wir den Blick auf den Himmel, in dem die Sonne der göttlichen Gerechtigkeit scheint und in dem die Engel uns behüten mögen. Die Messe op 109 von Josef Gabriel Rheinberger erklang als Glanzlicht einer Harmonie, die hoffentlich auf die Erde zurückstrahlte.

11/2017: Dido & Aeneas

Konzert am 4.11.2017 in der Laeiszhalle Hamburg

Henry Purcell: „Dido & Aeneas“ – Oper in drei Akten

Dido liebt Aeneas. Aeneas begehrt Dido. Eine Liebe mit Hindernissen, denn sie können nicht zueinander finden, die Götter lassen es nicht zu. Am Ende stehen Trennung und Tod. So lässt sich die dramatische Handlung rund um die karthagische Königin und den Fremden aus Troja zusammenfassen. Der berühmte englische Komponist Henry Purcell (1659-1695) setzte mit seiner ersten Oper „Dido and Aeneas“ neue Maßstäbe. Sie gehört zu den wichtigsten musikdramatischen Werken des Barock, auf deren Grundlage sich später die englische Oper entwickelte.
Ein Dido-und-Aeneas-Abend voller Musikalität und Emotion.

Hier gibt es das Programmheft zum Download (9,8 MB)

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Der Franz-Schubert-Chor mit der Choreographin Antje König, den SolistInnen Mirko Ludwig, Kerstin Dietl, Sebastian Seitz, Nicole Dellabona, Hanna Zumsande, dem Sprecher Stephan Schad und der Hannoverschen Hofkapelle unter der Leitung von Christiane Hrasky. Photo und Video von Florian Schmuck

Nachlese: Weihnachtsoratorium

Konzert am 16.12.2017 in St. Gertrud, Hamburg

Johann Sebastian Bach: Weihnachtsoratorim Teil I-III

„Jauchzet, frohlocket!“
Die Freude und der Jubel über die Geburt Jesu Christi stehen im Mittelpunkt des berühmten Weihnachtsoratoriums von Johann Sebastian Bach. Grund zur Freude hatten auch alle Freunde und Fans des Franz-Schubert-Chors Hamburg, denn dieser führte am 16. Dezember unter der Leitung von Christiane Hrasky die ersten drei Teile dieses wohl populärsten geistlichen Oratorienwerks zum ersten Mal in seiner Chorgeschichte auf. Begleitet wurde er von den hervorragenden Gesangssolisten Hanna Zumsande, Nicole Dellabona, Michael Connaire und Konstantin Heintel sowie der Sinfonietta Nova Hamburg.

Nachlese: Dido & Aeneas

Konzert am 4.11.2017 in der Laeiszhalle Hamburg

Henry Purcell: „Dido & Aeneas“ – Oper in drei Akten

Dido liebt Aeneas. Aeneas begehrt Dido. Eine Liebe mit Hindernissen, denn sie können nicht zueinander finden, die Götter lassen es nicht zu. Am Ende stehen Trennung und Tod. So lässt sich die dramatische Handlung rund um die karthagische Königin und den Fremden aus Troja zusammenfassen. Der berühmte englische Komponist Henry Purcell (1659-1695) setzte mit seiner ersten Oper „Dido and Aeneas“ neue Maßstäbe. Sie gehört zu den wichtigsten musikdramatischen Werken des Barock, auf deren Grundlage sich später die englische Oper entwickelte.
Ein Dido-und-Aeneas-Abend voller Musikalität und Emotion.

Hier gibt es das Programmheft zum Download (9,8 MB)

171104-dido-und-aeneas-all-konzert.03_31_53_23.Still021-edit800

 

Der Franz-Schubert-Chor mit dem Sprecher Stephan Schad, der Choreographin Antje König, den SolistInnen Mirko Ludwig, Kerstin Dietl, Hanna Zumsande, Sebastian Seitz, Nicole Dellabona und der Hannoverschen Hofkapelle unter der Leitung von Christiane Hrasky. Photo und Video von Florian Schmuck

 

07/2017: Lange Nacht des Singens

Am 1. Juli 2017 trat der Franz-Schubert-Chor in der Langen Nacht des Singens im Großen Saal der Elbphilharmonie auf.
Auf dem Programm standen „Nine Dawn Watercolours“ von J. Mäntyjärvi und 2 Sätze aus „From The Bavarian Highlands“ von E. Elgar. Ein unvergesslicher Abend.

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04/2017: Heimat

Konzert für Chor und Klavier

Musik von Arvo Pärt, Edward Elgar, Franz Schubert und Jaakko Mäntyjärvi

Der Franz-Schubert-Chor führte sein Frühjahrsprogramm 2017 zweimal auf: im Ratzeburger Dom und in der Paul-Gerhardt-Kirche in Hamburg.

Was ist so essenziell und gleichzeitig so undefinierbar, so ortsgebunden und dennoch mobil wie „Heimat“? Zwischen Bewegung und Verankerung pendelt das, was Heimat bedeutet. In unserem Konzert gingen wir unterschiedlichen Erfahrungen nach.

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Bild: Franz-Schubert-Chor mit der Sopranistin Kerstin Dietl und der Pianistin Valeria Stab unter der Leitung von Christiane Hrasky. Photo: Max Unger

Nachlese: Lange Nacht des Singens

Am 1. Juli 2017 trat der Franz-Schubert-Chor in der Langen Nacht des Singens im Großen Saal der Elbphilharmonie auf.
Auf dem Programm standen „Nine Dawn Watercolours“ von J. Mäntyjärvi und 2 Sätze aus „From The Bavarian Highlands“ von E. Elgar. Ein unvergesslicher Abend.

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Nachlese: Heimat

Konzert für Chor und Klavier

Musik von Arvo Pärt, Edward Elgar, Franz Schubert und Jaakko Mäntyjärvi

Der Franz-Schubert-Chor führte sein Frühjahrsprogramm 2017 zweimal auf: im Ratzeburger Dom und in der Paul-Gerhardt-Kirche in Hamburg.

Was ist so essenziell und gleichzeitig so undefinierbar, so ortsgebunden und dennoch mobil wie „Heimat“? Zwischen Bewegung und Verankerung pendelt das, was Heimat bedeutet. In unserem Konzert gingen wir unterschiedlichen Erfahrungen nach.

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Bild: Franz-Schubert-Chor mit der Sopranistin Kerstin Dietl und der Pianistin Valeria Stab unter der Leitung von Christiane Hrasky. Photo: Max Unger

11/2016: Glücksfall

Festkonzert am 5.11.2016 in der Laeiszhalle Hamburg

Carl Orff: Carmina Burana
Henrik Albrecht: Leben: Eine Schubertiade (Uraufführung)

Der verheißungsvolle Titel spielt nicht nur auf die lange und erfolgreiche Geschichte des renommierten Konzertchores an, er ist auch eine Hommage an die Glücksgöttin Fortuna, die wir, zusammen mit dem Hamburger Symphonikern, in Carl Orffs berühmter „Carmina Burana“ besungen haben. Außerdem gab es die Uraufführung des eigens zum Jubiläum komponierten Werkes „Leben: Eine Schubertiade“. Für das Auftragswerk wurde vom Komponisten Henrik Albrecht die völlig neue Musikform der Choroper entwickelt, die das Leben und Wirken des Chor-Namensgebers Franz Schubert musikalisch beleuchtet.

Hier gibt es das Programmheft zum Download (3,6 MB)

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Bild: Franz-Schubert-Chor mit der Sopranistin Karola Pavone, dem Tenor Michael Connaire, dem Bariton Maximilian Krummen und Symphonikern Hamburg unter der Leitung von Christiane Hrasky

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Nachlese: Wir feierten 70. Geburtstag

Festkonzert am 5.11.2016 in der Laeiszhalle Hamburg

Carl Orff: Carmina Burana
Henrik Albrecht: Leben: Eine Schubertiade (Uraufführung)

Der verheißungsvolle Titel spielt nicht nur auf die lange und erfolgreiche Geschichte des renommierten Konzertchores an, er ist auch eine Hommage an die Glücksgöttin Fortuna, die wir, zusammen mit dem Hamburger Symphonikern, in Carl Orffs berühmter „Carmina Burana“ besungen haben. Außerdem gab es die Uraufführung des eigens zum Jubiläum komponierten Werkes „Leben: Eine Schubertiade“. Für das Auftragswerk wurde vom Komponisten Henrik Albrecht die völlig neue Musikform der Choroper entwickelt, die das Leben und Wirken des Chor-Namensgebers Franz Schubert musikalisch beleuchtet.

Hier gibt es das Programmheft zum Download (3,6 MB)

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Bild: Franz-Schubert-Chor mit der Sopranistin Karola Pavone, dem Tenor Michael Connaire, dem Bariton Maximilian Krummen und Symphonikern Hamburg unter der Leitung von Christiane Hrasky

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Interview mit Henrik Albrecht

Zu seinem 70. Geburtstag hat sich der Franz-Schubert-Chor Hamburg selbst mit einer Auftragskomposition beschenkt: „Leben: Eine Schubertiade“ (nähere Informationen zum Konzert finden Sie hier). In diesem Interview spricht der Komponist Henrik Albrecht über die neue Gattung der Choroper, seine persönliche Sicht auf den Menschen und Künstler Franz Schubert und über den Reiz von Gegensätzen.

Henrik Albrecht
Foto: © SWR/Monika Maier

Henrik Albrecht, der in Köln bei Bojidar Dimov und York Höller Komposition studierte, legte schon früh den Schwerpunkt auf dramatische Musikformen. So vertonte er Hörspiele und schrieb Musik für Film und Theater, aber auch Opern. Unter den jüngeren Werken sind ein Melodram zu Jules Vernes’ „20.000 Meilen unter dem Meer“ für das SWR-Vokalensemble und ein Opernarrangement von Henry Purcells „Fairy Queen“, das kürzlich bei den Salzburger Festspielen debütierte.Mehr…

Nachlese: Gaudete!

a-cappella-musik über die freude

von Monteverdi, Rheinberger, Schütz, Esenvalds, Brahms, Kankainen und Mäntyjärvi

„Freut euch und singt!“ Das ließ sich der Franz-Schubert-Chor Hamburg nicht zweimal sagen. Zum Auftakt seines Jubiläumsjahres lud er bestens gestimmt zu einem A-cappella-Programm ein, das die Freude in vielen Facetten feierte: als Naturbegeisterung, himmlisches Jauchzen und pure Lust am Leben. Ein Konzert, das gute Laune machte!

1. Mai 2016 um 18 Uhr, Paul-Gerhardt-Kirche Altona und 12. Mai 2016 um 20 Uhr Ev. Freikirche Torstraße

04/16: Lange Nacht der Museen

Am 9. April 2016 trat der Franz-Schubert-Chor zweimal in der Langen Nacht der Museen im Museum für Hamburgische Geschichte auf.
„Come Ye Sons of Art“ – Franz-Schubert-Chor unter der Leitung von Christiane Hrasky
Bildrechte: Stefan G. Wilde

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11/2015: Aufbrechen

Konzert 14. November 2015 in der Laeiszhalle Hamburg

Jan Dismas Zelenka: Miserere in c-Moll
Ralph Vaughan Williams: Dona Nobis Pacem
Tarik O’Regan: Triptych

Dass dieses Konzertprogramm, das um die Themen Krieg, Frieden und Versöhnung kreiste, eine solche Aktualität erlangen würde, war zum Zeitpunkt der Planung nicht abzusehen. Erschüttert von den Terroranschlägen in Paris am Vorabend und unter dem Eindruck der Bilder von flüchtenden Menschen aus den letzten Monaten, erlebten Publikum und Mitwirkende in der Laeiszhalle einen bewegenden Abend. Er schloss mit einer Zugabe aus Vaughan Williams’ Dona Nobis Pacem. Chor und Sopranistin Karola Pavone sangen a cappella ein Stück aus dem 3. Satz, der das Gedicht „Reconciliation“ (Versöhnung) von Walt Whitman vertont: „Schön, dass der Krieg und all sein Gemetzel am Ende doch gar nichts ausrichten können …“ Vielleicht galt der Beifall in diesem Moment auch der Hoffnung, die in der Musik ausgedrückt wurde.Mehr…

04/2015: Klangbotschaften

Psalmvertonungen des 19. und 20. Jahrhunderts für Chor a cappella

Der Franz-Schubert-Chor führte sein Frühjahrsprogramm 2015 dreimal auf: in St. Johannis in Lüneburg, der Freikirche Torstraße und im Mariendom (beide Hamburg).

Aus der Tiefe steigt auf, was die Menschen bewegt: die Frage nach dem Warum, verzweifelte Klage, freudiger Dank. Psalmen sprechen von der zutiefst menschlichen Hoffnung, dass da einer ist, der zuhört – und Komponisten kleiden die Botschaften in ein Klanggewand, das Weghören unmöglich macht.

DSC_0295webKonzert am 25. April 2015 in St. Johannis, Lüneburg. Photo: H.M.

Nachlese: Klangbotschaften

Psalmvertonungen des 19. und 20. Jahrhunderts für Chor a cappella

Der Franz-Schubert-Chor führte sein Frühjahrsprogramm 2015 dreimal auf: in St. Johannis in Lüneburg, der Freikirche Torstraße und im Mariendom (beide Hamburg).

Aus der Tiefe steigt auf, was die Menschen bewegt: die Frage nach dem Warum, verzweifelte Klage, freudiger Dank. Psalmen sprechen von der zutiefst menschlichen Hoffnung, dass da einer ist, der zuhört – und Komponisten kleiden die Botschaften in ein Klanggewand, das Weghören unmöglich macht.

DSC_0295webKonzert am 25. April 2015 in St. Johannis, Lüneburg. Photo: H.M.

11/2014: Der letzte Tanz

Konzert am 8. November 2014, Laeiszhalle Hamburg

Arthur Honegger: Der Totentanz
Johannes Brahms: Ein deutsches Requiem

Lauten Applaus ernteten die Mitwirkenden im fast voll besetzten Großen Saal der Laeiszhalle nach dem großen Herbstkonzert des Franz-Schubert-Chores. Dabei hatte das anspruchsvolle Programm nicht nur dem Chor, sondern auch den Zuhörern einiges abverlangt: Honeggers Totentanz von 1940 zog alle Register von Donner bis höhnisch verzerrtem Tanz, Brahms‘ Deutsches Requiem spielte dagegen intensiv auf der Gefühlsklaviatur. Nach der kurzen Werkeinführung durch Chorleiterin und Dirigentin Christiane Hrasky hörte das Publikum gebannt zu und bedankte sich mit reichlichem Beifall.

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10/2014: „…und die Welt steht still“

15. Oktober 2014, St. Michaelis Hamburg

Der Franz-Schubert-Chor hat im Hamburger Michel eine ganz besondere Veranstaltung mitgestaltet: In „… und die Welt steht still. Letzte Lieder und Geschichten von Menschen im Hospiz“ stand die Musik im Mittelpunkt, die für sterbende Menschen im Rückblick auf ihr Leben eine besondere Bedeutung hatte. Das Projekt von Stefan Weiller wurde in Hamburg in Zusammenarbeit mit dem Hamburger Leuchtfeuer realisiert. Der Michel war bis auf den letzten Platz besetzt. „Ein voller Erfolg“, urteilte die WELT in ihrem Artikel vom 17.10.2014. Auch der NDR berichtete von dem Konzert.

04/2014: Konzerte in Süddeutschland

Vom 29. April bis 4. Mai 2014 war der Franz-Schubert-Chor auf Reise in Nürnberg und Regensburg.
Auf insgesamt drei Aufführungen brachte der Chor in einem Reigen „Himmlischer Freuden“ alte und neue Marienvertonungen zu Gehör, experimentierte mit Chorimprovisationen und beschloss das Programm mit wunderschönen, romantischen Abendliedern.

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11/2013: King Arthur

Henry Purcell (1659-1695): King Arthur

Romantische Seelen und Actionfans, Anglophile und Opernliebhaber kamen gleichermaßen auf ihre Kosten, als der Franz-Schubert-Chor zu seinem Herbstkonzert 2013 einlud. Henry Purcells Semi-Oper „King Arthur“ stand auf dem Programm, und das hieß: pralles Leben, in mitreißende Musik übersetzt.
Das Stück, eine einzigartige Mischung aus Sprechtheater und Barockoper, folgt den Kriegswirrungen und Liebesirrungen des legendären Königs Artus, englisch Arthur. Wenn er um das Reich Britannien kämpft, erschallen Schlachtgesänge mit Pauken und Trompeten. Wenn er seine Siege feiert, geht es reichlich feuchtfröhlich zu. Und wenn er als edler Ritter seine angebetete Emmeline vor dem Sachsenkönig Oswald rettet, dann weckt die Macht der Liebe sogar den Geist der Kälte aus seiner eisigen Erstarrung. Dessen Arie „The Cold Song“ genießt nicht nur unter Opernfans Kultstatus.

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12/2011: Weihnachtskonzert

Benjamin Britten (1913-1976): A Ceremony of Carols

Am 11.12.2011 erklangen drei musikalisch ganz unterschiedliche Werke zur Weihnacht in der Paul-Gerhardt-Kirche. Die drei Chöre elysion – chor der paul-gerhardt-kirche mit der “Pastoralmesse” von C. Mawby,  cleiner cammerchor altona mit “Swinging Christmas” von T. Gabriel  und der Franz-Schubert-Chor mit “A Ceremony of Carols” von B. Britten boten unter der Leitung von Christiane Hrasky dem Publikum einen außergewöhnlichen musikalischen Spannungsbogen. Zum Abschluss des Konzertes erfüllte der gemeinsame Gesang aller drei Chöre und der Gemeinde mit der Komposition von Rainer Hrasky von “O du fröhliche” die ausverkaufte Paul-Gerhard-Kirche.

11/2011: Sagenhaft

Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847): Die Erste Walpurgisnacht
Giya Kancheli (*1935): Lulling the sun
Edward Elgar (1857-1934): The Black Night

Felix Mendelssohn Bartholdy hat seine große Chorkantate „Die Erste Walpurgisnacht“ nach einer Ballade von Goethe komponiert. In einer bildhaften, klaren Musiksprache erzählt diese vom Tanz der Hexen und Teufel auf dem Brocken. Hinter der Maskerade stecken heidnische Wächter, die die Bräuche ihres Volkes listig gegen die christlichen Bekehrer verteidigen. Ein furioses Chorwerk und ein Appell für die Religionsfreiheit.

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11/2010: Glanz und Glaube

Georg Friedrich Händel (1685-1759): Dettinger Te Deum
Arvo Pärt (*1935): Te Deum

„Glanz und Glaube“ war der Titel, der die Dualität des Programms am besten ausdrückte. Es gab zwei Interpretationen des Te Deums, die unterschiedlicher nicht sein können, zu hören.
Das Dettinger Te Deum wurde von Georg Friedrich Händel zum Sieg der Schlacht von Dettingen geschrieben. 1743 gab der britische König Georg II. das Werk in Auftrag, um feierlich über seine Feinde zu triumphieren und dem gemeinsamen Gott für den Sieg zu danken – ungeachtet der siebentausend Toten und ungezählten Verletzten.
Dem gegenüber steht das Te Deum von Arvo Pärt. Der estnische Komponist strebt in seiner Musik immer nach Einfachheit und innerem Frieden. Sein musikalischer Stil – von ihm selbst als Tintinnabuli-Stil (von lat.: Glöckchen) bezeichnet – besteht fast ausschließlich aus Zwei- und Dreiklängen.

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11/2009: Schatten. Lichter. Horizonte.

Cyrillus Kreek (1889‒1962): Requiem
Jaakko Mäntyjärvi (* 1963): Canticum Calamitatis Maritimae
Lars-Erik Larsson (1908‒1986): Förklädd Gud (Der Gott in Verkleidung)

Der Franz-Schubert-Chor unter seiner neuen Dirigentin Christiane Hrasky unternahm eine musikalische Reise in den Ostseeraum – von Estland über Finnland nach Schweden. Komponisten, in ihren Heimatländern sehr bekannt und geschätzt, warteten auf ihre Entdeckung: Hochromantische Musik verbunden mit der großen Chormusiktradition des Baltikums und Skandinaviens.

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11/2008: War Requiem

Benjamin Britten (1913-1976): War Requiem

Uraufgeführt 1962 anlässlich der Einweihung der wieder erbauten Kathedrale von Coventry, die im Zweiten Weltkrieg durch die deutsche Luftwaffe zerstört worden war, ist das »War Requiem« eine der bedeutendsten Kompositionen des 20. Jahrhunderts. Britten stürzt den Hörer mit seinem großen musikdramatischen Können in ein Wechselbad der Gefühle und zieht ihn mitten hinein in den Konflikt zwischen menschlicher Grausamkeit und unstillbarer Friedenssehnsucht. Das Werk ist zornig, beunruhigend, oft dissonant und provozierend. Es enthält aber auch Passagen von großer Zärtlichkeit und Lyrik. Ein ruhiges, hoffnungsvolles Ende – aber keine bequeme Antwort.

Leitung: Michael Petermann
Sopran: Stephanie Petitlaurent
Tenor: Michael Connaire
Bariton: Tobias Berndt
Franz-Schubert-Kammerorchester Hamburg

11/2007: israel in eqypt’s land

Georg Friedrich Händel (1685-1759): Israel in Egypt‘ Land
Anonymus: Spirituals

Wie sich die Geschichten ähneln: Vor über 3.000 Jahren flieht das Volk Israel aus der ägyptischen Knechtschaft. Und in den USA des 19. Jahrhunderts – von Heerscharen von Einwanderern als gelobtes Land erträumt – klagen schwarze Sklaven in ihren Spirituals von Unterdrückung und Leid. Das Herbstkonzert des Franz-Schubert-Chors zeigte, wie zwei völlig verschiedene musikalische Ausdrucksformen das gleiche Thema aufgreifen können: Die Barockmusik Georg Friedrich Händels aus seinem Oratorium „Israel in Ägypten“ und die Spirituals der versklavten Schwarzen im Amerika vor dem Bürgerkrieg.

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12/2006: make a joyful noise

Leonard Bernstein (1918-1990): Chichester Psalms
Benjamin Britten (1913-1976): St. Nicolas

Mit Leonard Bernsteins „Chichester Psalms“ und Benjamin Brittens „St. Nicolas“ nahm sich der Franz-Schubert-Chor Hamburg Anfang Dezember zweier kompositorischer Höhepunkte des letzten Jahrhunderts an. Intensive künstlerische Ausdruckfreude drückt sich hier dadurch aus, dass beide Werke bei ihrer Uraufführung ganz unterschiedliche Ensembles, Chöre und Orchester zu mitreißenden Klangkörpern vereinten. Der Franz-Schubert-Chor machte sich dies beim Jubiläumskonzert zu seinem 60-jährigen Bestehen selbst zum Geschenk.

Leitung: Michael Petermann
Tenor: Clemens Löschmann
Kinderchor Cantilene

Vor November 2006

2006: Johannes Brahms, Schicksalslied
2005: Gioachino Rossini, Petite Messe solennelle
2005: Wolfgang Knuth, Buffet (Uraufführung)
2005: Arvo Pärt, I am the true vine
2004, 2005: Johann Sebastian Bach, Jesu meine Freude
2004: Johannes Brahms, Weltliche Gesänge op. 42, 62 und 104
2004: Requiem für Mozart; Wolfgang Amadeus Mozart, Requiem d-Moll; John Cage, 4’33
2003: Paul Hindemith, Six Chansons
2002: Hans Werner Henze, Aufstand aus „Jüdische Chronik“
2002: Wolfgang Knut, Zwischenruf (Uraufführung)
2002: Igor Strawinsky, Die Bauernhochzeit
2002: Johannes Brahms, Nänie
2002: Johannes Brahms, Liebesliederwalzer
2002: Ludwig van Beethoven, Ode an die Freude
2001: John Rutter, Magnificat
2001: Igor Strawinsky, Pulcinella
2001: Paul Hindemith, Six Chansons
2000: Wolfgang Knuth, Erinnere Dich … (Uraufführung)
2000: Johannes Brahms, Ein Deutsches Requiem
2000: Ludwig van Beethoven, Meeresstille und glückliche Fahrt
2000: Ralph Vaughan Williams, A Sea Symphony
2000: Benjamin Britten, Saint Nicolas
1999: Arvo Pärt, I am the true vine
1999: Benjamin Britten, Saint Nicolas
1998: Wolfgang Amadeus Mozart/Georg Friedrich Händel, Der Messias
1998: Benjamin Britten, Festival Te Deum
1997: Johannes Brahms, Schicksalslied
1997: Franz Schubert, Messe in Es-Dur
1996: Wolfgang Amadeus Mozart, Requiem d-Moll
1996: Leonard Bernstein, Chichester Psalms
1995: Kurt Weill, Berliner Requiem
1995: Carl Orff, Carmina Burana
1995: Johannes Brahms, Liebesliederwalzer
1994: Leonard Bernstein, Chichester Psalms
1994: Felix Mendelssohn Bartholdy, Lobgesang
1993: Edward Elgar, The Black Knight
1993: Edward Elgar, Coronation Ode
1990: Mikis Theodorakis, Canto General
1989: Carl Orff, Carmina Burana
1988: Liebesimpressionen (Variationen berühmter Komponisten)
1987: Giacomo Puccini, Messa di Gloria
1986: Französische und russische Oper
1985: Giuseppe Verdi, Musik aus Opern
1984: Carl Orff, Carmina Burana
1983: Franz Schubert: Messe F-Dur und W.A. Mozart: Litanei KV 243
1982: Carl Orff, Carmina Burana
1981: Sergej Rachmaninow, Die Glocken
1980: Joseph Haydn, Die Schöpfung
1979: Spirituals
1978: Wolfgang Amadeus Mozart, Hymnus an die Sonne
1978: Georg Friedrich Händel, Cäcilien-Ode
1978: Johann Sebastian Bach, Der zufriedengestellte Aeolus
1977: Aus Oper und Operette
1976: Johann Strauß, Melodien
1973: Giacomo Puccini, Messa di Gloria
1972: Volkstümliches Konzert
1971: Carl Orff, Carmina Burana
1970: Joseph Haydn, Die Jahreszeiten
1969: Volkslieder und volkstümliche Kunstlieder
1968: Aus der Welt der Oper
1967: Wiener Operetten-Abend
1965: Max Bruch, Das Lied von der Glocke
1964: Joseph Haas, Das Jahr im Lied
1963: Volkstümlicher Opernabend
1962: Berühmte Opernchöre
1961: Carl Orff, Carmina Burana
1960: Aus der Welt der Oper
1959: Nordischer Abend
1958: Carl Orff, Carmina Burana
1957: Johann Strauss, Zigeunerbaron
1956: Carl Orff, Carmina Burana
1955: Richard Wagner-Abend
1953: Joseph Haas, Das Jahr im Lied (Uraufführung)
1952: Johann Strauss, Zigeunerbaron
1951: Franz Schubert-Abend
1950: Volkstümliches Konzert
1949: Schubert – Schumann
1948: Die Arbeit in Wort und Weise
1947: Schubert, Schumann & Mendelssohn-Bartholdy

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