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Franz Schubert Chor

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Franz Schubert Chor - Hamburg

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Allgemein

Herzliche Einladung zum Elias-Projektchor!

Worum geht es?
Am 11.11.2023 führen wir den Elias von Felix Mendelssohn Bartholdy im Großen Saal der Laeiszhalle auf. Dafür erweitern wir den Franz-Schubert-Chor um einen Projektchor auf 120 Sänger:innen.

Wir suchen
Sänger:innen bis 50 Jahre in allen Stimmgruppen.

Offene Chorprobe
Für alle Interessierten bieten wir am 13.04.2023 eine Offene Chorprobe an. Hier gibt es die Möglichkeit, unsere Probenarbeit kennenzulernen.
Bitte melde dich unter Angabe deiner Stimmgruppe bis zum 11.04.2023 hier an: elias@franz-schubert-chor.de

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Vorschau: a la quarte

Konzerte für Chor und Klavier im Mai 2023

Samstag, 6. Mai um 18:30 Uhr
Anscharkirche, Christianstraße 11, Neumünster
Benefizkonzert, Spenden erbeten

Sonntag, 7. Mai um 17:00 Uhr
Kirche St. Gertrud, Immenhof 10, Hamburg Uhlenhorst

Eintritt: 15 € /10 € ermäßigt

Programm:
Johannes Brahms „Quartette“ op. 31, 64 und 92
Ralph Vaughan Williams „In Windsor Forrest“
Klavierwerke von Fréderic Chopin und Franz Schubert

Franz-Schubert-Chor Hamburg
Valeria Stab – Klavier
Christiane Hrasky – Leitung

Johannes Brahms bewies in seinen Kompositionen ein sicheres Gespür für lyrische Qualität, so auch in seinen ursprünglich für vier Solostimmen und Klavier komponierten Quartetten: traurige, lustige und hintergründige Poesie über allerlei romantische Gefühle.

Jedes Stück für sich besingt die Liebe auf verschiedene Weise, aber erst im Zusammenklang entwickeln sie „à la quarte“ ihre volle Schönheit. Der Franz-Schubert-Chor übernimmt die vier Solostimmen, schon zu Brahms Zeiten wurden die Stücke auch von gemischten Chören gesungen.
Um tiefe menschliche Gefühle geht es auch in der Kantate „In Windsor Forest“ von Ralph Vaughan Williams, einer Folge von fünf Stücken, die der englische Komponist und Dirigent anlässlich eines Festivals aus seiner Oper „Sir John in Love“ entnommen und eigens für Chor und Orchester arrangiert hat. Anders als bei Elgar bezieht sich diese Interpretation des Sir John Falstaff auf die Figur aus Shakespeares „Die lustigen Weiber von Windsor“. Begeben Sie sich gemeinsam mit uns auf musikalische Pfade der Liebe und genießen Sie besondere Momente der romantischen Chormusik!

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Konzertfilm „Die schöne Müllerin“

Nachlese: Konzerte mit Kent Nagano

Brahms: Ein Deutsches Requiem (in der Urfassung)

Für seine Reihe „Akademiekonzerte“ hatte Hamburgs Generalmusikdirektor Kent Nagano im August 2022 verschiedene Hamburger Chöre in den Großen Saal der Elbphilharmonie eingeladen.

Foto: Michael Zapf

Dass eines der berühmtesten Werke von Johannes Brahms seinerzeit nicht an der Elbe, sondern in Bremen an der Weser uraufgeführt wurde, mag an Hamburgs Selbstverständnis als Heimatstadt des großen Komponisten bis heute nagen.

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Nachlese: paradiso

Konzerte in Hamburg, Wiblingen, Blaubeuren und Ulm

a cappella Musik von Brahms, Jenkins, Lotti, Råberg, Rheinberger u.a.

Mit einem Arrangement weltlicher und geistlicher Werke aus mehreren Jahrhunderten geleitete der Franz-Schubert-Chor sein Publikum in himmlische Gefilde. Bezaubernde Klangwelten aus Barock und Romantik trafen im Programm „paradiso“ auf faszinierende Neue Musik des zwanzigsten Jahrhunderts – stets im Kontext von Himmel und Paradies, Frieden und Liebe. Im Mittelpunkt des Programms stand die „Missa St. Crucis in G“ von Josef G. Rheinberger, eine Messe mit einprägsamer Motivik, üppigen Harmonien und den für Rheinberger typischen überraschenden Modulationen.


Photo: der Franz-Schubert-Chor unter der Leitung von Christiane Hrasky in der Basilika St. Martin in Wiblingen

Die schöne Müllerin

Nachlese: Konzert am 21. August 2021

Zyklus „Die schöne Müllerin“
Musik: Franz-Schubert (1797-1828) – Text: Wilhelm Müller (1794-1827)
Arrangement und Chorsatz: Axel Schaffran (1968-) im Auftrag des Chores
Leitung: Christiane Hrasky – Klavierbegleitung: Valeria Stab

Franz Schuberts romantischer Liederzyklus über eine unglückliche Liebe, die bis heute berührt. Ein junger Müllersbursche ist auf Wanderschaft. Er folgt dem Lauf eines Baches, seinem treuen Weggefährten, der ihn zu einer Mühle geleitet. Nicht nur die Arbeit, die er dort findet, lässt ihn verweilen, sondern auch die schöne Tochter des Müllers. Nur noch ein Gedanke beherrscht ihn: „Die geliebte Müllerin ist mein!“. Ob er ihr seine Liebe je gestanden hat? Klar ist nur, dass die schöne Müllerin nichts weiß von all‘ seiner Liebe, Hingabe und Verzweiflung. Bald wählt sie sich einen anderen Liebhaber, den Jäger. Der von Gefühlsstürmen geplagte Müllersbursche will sich ertränken, am Schluss singt ihm der Bach ein Wiegenlied.

Absage: Frühjahrskonzerte paradiso

Die Frühjahrskonzerte müssen aufgrund der Corona-Krise leider ausfallen.

Mozart-Requiem

Nachlese: Konzert am 2.11.2019 in der Laeiszhalle

Toivo Kuula: Auringon Noustessa (a cappella)
Wolfgang A. Mozart: Requiem d-Moll KV 626 (1791) für Soli, Chor und Orchester

Gemeinsam mit einer Riege herausragender Solisten und dem Ensemble Schirokko hat der Franz-Schubert-Chor Hamburg unter der Leitung von Christiane Hrasky Mozarts letztes großes Werk dem Publikum vorgestellt.
Hier gibt es das Programmheft zum Download (3,1 MB)

 

Photo: Der Franz-Schubert-Chor mit den SolistInnen Kerstin Dietl, Katarina Andersson, Michael Connaire, Johannes Schwarz und dem Ensemble Schirokko unter der Leitung von Christiane Hrasky. (Bild: Martin Göhring)

Vorschau: Mozart-Requiem

Konzert am 2.11.2019 in der Laeiszhalle Hamburg

Toivo Kuula: Auringon Noustessa (a cappella)
Wolfgang A. Mozart: Requiem d-Moll KV 626 (1791) für Soli, Chor und Orchester

Mitten in der Arbeit an seiner Totenmesse kam sein eigenes Ende: Mozart starb am 5. Dezember 1791 mit nur 35 Jahren. Sein letztes großes Werk blieb unvollendet und wurde somit auch zu seinem eigenen, persönlichen Abgesang. Es trägt Klänge der Verzweiflung, aber auch der Hoffnung in sich und präsentiert eine ganze Palette von Gefühlen, die Menschen im Angesicht des Todes empfinden können. Mozart setzt die Emotionen in kraftvolle Musik um, die unmittelbar das Herz berührt.

Gemeinsam mit einer Riege herausragender Solisten und dem Ensemble Schirokko wird der Franz-Schubert-Chor Hamburg unter der Leitung von Christiane Hrasky Mozarts letztes großes Werk dem Publikum vorstellen. Freuen Sie sich auf einen wunderbaren Konzertabend und auf eines der großartigsten Meisterwerke der Musikgeschichte.

Ausverkauft

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Nachlese: Konzerte mit Kent Nagano

Akademiekonzerte im August 2019

Für den Auftakt seiner „Akademiekonzerte“ hatte Hamburgs Generalmusikdirektor Kent Nagano für den 24., 25. und 26. August 2019 ein Dutzend Hamburger Chöre in den großen Saal der Elbphilharmonie eingeladen. Anlässlich des 150. Todesjahres des Komponisten Hector Berlioz präsentierte Nagano zwei beeindruckende Chorwerke, die nur in einer derart monumentalen und exklusiven Chorbesetzung aufführbar sind: das Te deum op. 22 von Berlioz und Die erste Walpurgisnacht op. 60 von Felix Mendelssohn Bartholdy. Der Franz-Schubert-Chor trat neben den anderen Chören, drei Solisten und dem Philharmonischen Staatsorchester Hamburg im Rahmen dieses exklusiven und besonderen Projekts in Hamburgs neuem Wahrzeichen auf. In beeindruckend kurzer Zeit formten Kent Nagano und sein Team von der Hamburgischen Staatsoper einen homogenen Klangkörper bestehend aus bis zu 480 Sängerinnen und Sängern. Der Franz-Schubert-Chor fühlt sich geehrt, ein Teil davon gewesen zu sein.

Copyright: Claudia Höhne

Nachlese: Frühlingskonzert „fancies!“

Konzert für Chor, Klavier und Schlagwerk

Der Franz-Schubert-Chor startete am 26. April 2019 phantasievoll in den Frühling und nahm das Publikum auf eine kurzweilige musikalische Reise mit; einer spannenden Mischung aus Werken für Chor, Klavier (Valeria Stab) und Percussion (Sönke Schreiber).

Antonín Dvořák: „Sechs Klänge aus Mähren“
Bob Chilcott: „Five days that changed the world“
Gija Kantscheli: „Lulling the sun“
Sven-Eric Johanson: „Fancies I und II“

Bild unten: Der Franz-Schubert-Chor mit der Pianistin Valeria Stab und Sönke Schreiber an den Perkussionsinstrumenten unter der Leitung von Christiane Hrasky in St. Johannis-Harvesterhude, Hamburg. Photo: Christoph Borr

Nachlese: Andenken

Konzert am 3.11.2018 in der Laeiszhalle Hamburg

Cyrillus Kreek – Reekviem
Johann Sebastian Bach – Sanctus aus der h-Moll-Messe (BWV 323 III)
Erich Zeisl – Requiem ebraico (Psalm 92)

In drei musikalischen Requien setzte sich der Franz-Schubert-Chor mit den tiefgreifenden Themen Leben und Tod, Leid und Verfolgung, Trost und Erlösung auseinander.
Hier gibt es das Programmheft zum Download (8,6 MB)

Photo: Der Franz-Schubert-Chor mit den SolistInnen Karola und Sofia Pavone, Sebastian Seitz und den Symphonikern Hamburg unter der Leitung von Christiane Hrasky.

Nachlese: Himmelslichter

Konzerte in Hamburg und rund um Freiburg im Breisgau

Werke von Rheinberger, Pärt, Brahms, Nystedt u.v.a.

Mit einer Mischung aus geistlichen und weltlichen Werken aus mehreren Jahrhunderten liess der Franz-Schubert-Chor musikalische Lichter erstrahlen: himmlisch schöne Musik der Romantik traf auf einfache Volksweisen und mitreißende Stücke des zwanzigsten Jahrhunderts. Von der versunkenen Stadt Vineta und dem berühmten Kühlen Grunde richteten wir den Blick auf den Himmel, in dem die Sonne der göttlichen Gerechtigkeit scheint und in dem die Engel uns behüten mögen. Die Messe op 109 von Josef Gabriel Rheinberger erklang als Glanzlicht einer Harmonie, die hoffentlich auf die Erde zurückstrahlte.

Nachlese: Weihnachtsoratorium

Konzert am 16.12.2017 in St. Gertrud, Hamburg

Johann Sebastian Bach: Weihnachtsoratorim Teil I-III

„Jauchzet, frohlocket!“
Die Freude und der Jubel über die Geburt Jesu Christi stehen im Mittelpunkt des berühmten Weihnachtsoratoriums von Johann Sebastian Bach. Grund zur Freude hatten auch alle Freunde und Fans des Franz-Schubert-Chors Hamburg, denn dieser führte am 16. Dezember unter der Leitung von Christiane Hrasky die ersten drei Teile dieses wohl populärsten geistlichen Oratorienwerks zum ersten Mal in seiner Chorgeschichte auf. Begleitet wurde er von den hervorragenden Gesangssolisten Hanna Zumsande, Nicole Dellabona, Michael Connaire und Konstantin Heintel sowie der Sinfonietta Nova Hamburg.

Nachlese: Dido & Aeneas

Konzert am 4.11.2017 in der Laeiszhalle Hamburg

Henry Purcell: „Dido & Aeneas“ – Oper in drei Akten

Dido liebt Aeneas. Aeneas begehrt Dido. Eine Liebe mit Hindernissen, denn sie können nicht zueinander finden, die Götter lassen es nicht zu. Am Ende stehen Trennung und Tod. So lässt sich die dramatische Handlung rund um die karthagische Königin und den Fremden aus Troja zusammenfassen. Der berühmte englische Komponist Henry Purcell (1659-1695) setzte mit seiner ersten Oper „Dido and Aeneas“ neue Maßstäbe. Sie gehört zu den wichtigsten musikdramatischen Werken des Barock, auf deren Grundlage sich später die englische Oper entwickelte.
Ein Dido-und-Aeneas-Abend voller Musikalität und Emotion.

Hier gibt es das Programmheft zum Download (9,8 MB)

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Der Franz-Schubert-Chor mit dem Sprecher Stephan Schad, der Choreographin Antje König, den SolistInnen Mirko Ludwig, Kerstin Dietl, Hanna Zumsande, Sebastian Seitz, Nicole Dellabona und der Hannoverschen Hofkapelle unter der Leitung von Christiane Hrasky. Photo und Video von Florian Schmuck

 

Nachlese: Lange Nacht des Singens

Am 1. Juli 2017 trat der Franz-Schubert-Chor in der Langen Nacht des Singens im Großen Saal der Elbphilharmonie auf.
Auf dem Programm standen „Nine Dawn Watercolours“ von J. Mäntyjärvi und 2 Sätze aus „From The Bavarian Highlands“ von E. Elgar. Ein unvergesslicher Abend.

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Nachlese: Heimat

Konzert für Chor und Klavier

Musik von Arvo Pärt, Edward Elgar, Franz Schubert und Jaakko Mäntyjärvi

Der Franz-Schubert-Chor führte sein Frühjahrsprogramm 2017 zweimal auf: im Ratzeburger Dom und in der Paul-Gerhardt-Kirche in Hamburg.

Was ist so essenziell und gleichzeitig so undefinierbar, so ortsgebunden und dennoch mobil wie „Heimat“? Zwischen Bewegung und Verankerung pendelt das, was Heimat bedeutet. In unserem Konzert gingen wir unterschiedlichen Erfahrungen nach.

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Bild: Franz-Schubert-Chor mit der Sopranistin Kerstin Dietl und der Pianistin Valeria Stab unter der Leitung von Christiane Hrasky. Photo: Max Unger

Nachlese: Wir feierten 70. Geburtstag

Festkonzert am 5.11.2016 in der Laeiszhalle Hamburg

Carl Orff: Carmina Burana
Henrik Albrecht: Leben: Eine Schubertiade (Uraufführung)

Der verheißungsvolle Titel spielt nicht nur auf die lange und erfolgreiche Geschichte des renommierten Konzertchores an, er ist auch eine Hommage an die Glücksgöttin Fortuna, die wir, zusammen mit dem Hamburger Symphonikern, in Carl Orffs berühmter „Carmina Burana“ besungen haben. Außerdem gab es die Uraufführung des eigens zum Jubiläum komponierten Werkes „Leben: Eine Schubertiade“. Für das Auftragswerk wurde vom Komponisten Henrik Albrecht die völlig neue Musikform der Choroper entwickelt, die das Leben und Wirken des Chor-Namensgebers Franz Schubert musikalisch beleuchtet.

Hier gibt es das Programmheft zum Download (3,6 MB)

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Bild: Franz-Schubert-Chor mit der Sopranistin Karola Pavone, dem Tenor Michael Connaire, dem Bariton Maximilian Krummen und Symphonikern Hamburg unter der Leitung von Christiane Hrasky

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Haben Sie Lust, die Carmina Burana mitzusingen?

Einladung an Projektmitsängerinnen und -sänger

2016 feiert der Franz-Schubert-Chor Hamburg Jubiläum: Es ist dann 70 Jahre her, dass der Chor neu gegründet wurde, nachdem er während der Nazizeit verboten war. Aus diesem Anlass möchten wir im November 2016 ein besonders festliches Programm auf die Bühne bringen, mit Carl Orffs Carmina Burana und einer Choroper (ja, Sie dürfen gespannt sein!), die wir für diesen Anlass in Auftrag gegeben haben. Für dieses Projekt möchten wir unseren Chorklang durch zusätzliche Stimmen verstärken.

Besitzen Sie Chorerfahrung? Hatten Sie immer schon mal Lust, ein großes chorsinfonisches Werk zusammen mit einem hervorragenden Profi-Orchester aufzuführen, aber nicht die Zeit, sich dauerhaft an einen (zusätzlichen) Chor zu binden? Dann machen Sie doch bei diesem zeitlich überschaubaren Projekt mit! Wir freuen uns über die Unterstützung.

Unsere Probenarbeit können Sie bei einer offenen Chorprobe kennenlernen:
Donnerstag, den 2.6.2016, 19:15 Uhr, Evangelische Freikirche Torstraße (Torstr. 3, Hamburg)
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Nachlese: Gaudete!

a-cappella-musik über die freude

von Monteverdi, Rheinberger, Schütz, Esenvalds, Brahms, Kankainen und Mäntyjärvi

„Freut euch und singt!“ Das ließ sich der Franz-Schubert-Chor Hamburg nicht zweimal sagen. Zum Auftakt seines Jubiläumsjahres lud er bestens gestimmt zu einem A-cappella-Programm ein, das die Freude in vielen Facetten feierte: als Naturbegeisterung, himmlisches Jauchzen und pure Lust am Leben. Ein Konzert, das gute Laune machte!

1. Mai 2016 um 18 Uhr, Paul-Gerhardt-Kirche Altona und 12. Mai 2016 um 20 Uhr Ev. Freikirche Torstraße

04/16: Lange Nacht der Museen

Am 9. April 2016 trat der Franz-Schubert-Chor zweimal in der Langen Nacht der Museen im Museum für Hamburgische Geschichte auf.
„Come Ye Sons of Art“ – Franz-Schubert-Chor unter der Leitung von Christiane Hrasky
Bildrechte: Stefan G. Wilde

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Nachlese: Klangbotschaften

Psalmvertonungen des 19. und 20. Jahrhunderts für Chor a cappella

Der Franz-Schubert-Chor führte sein Frühjahrsprogramm 2015 dreimal auf: in St. Johannis in Lüneburg, der Freikirche Torstraße und im Mariendom (beide Hamburg).

Aus der Tiefe steigt auf, was die Menschen bewegt: die Frage nach dem Warum, verzweifelte Klage, freudiger Dank. Psalmen sprechen von der zutiefst menschlichen Hoffnung, dass da einer ist, der zuhört – und Komponisten kleiden die Botschaften in ein Klanggewand, das Weghören unmöglich macht.

DSC_0295webKonzert am 25. April 2015 in St. Johannis, Lüneburg. Photo: H.M.

10/2014: „…und die Welt steht still“

15. Oktober 2014, St. Michaelis Hamburg

Der Franz-Schubert-Chor hat im Hamburger Michel eine ganz besondere Veranstaltung mitgestaltet: In „… und die Welt steht still. Letzte Lieder und Geschichten von Menschen im Hospiz“ stand die Musik im Mittelpunkt, die für sterbende Menschen im Rückblick auf ihr Leben eine besondere Bedeutung hatte. Das Projekt von Stefan Weiller wurde in Hamburg in Zusammenarbeit mit dem Hamburger Leuchtfeuer realisiert. Der Michel war bis auf den letzten Platz besetzt. „Ein voller Erfolg“, urteilte die WELT in ihrem Artikel vom 17.10.2014. Auch der NDR berichtete von dem Konzert.

12/2011: Weihnachtskonzert

Benjamin Britten (1913-1976): A Ceremony of Carols

Am 11.12.2011 erklangen drei musikalisch ganz unterschiedliche Werke zur Weihnacht in der Paul-Gerhardt-Kirche. Die drei Chöre elysion – chor der paul-gerhardt-kirche mit der “Pastoralmesse” von C. Mawby,  cleiner cammerchor altona mit “Swinging Christmas” von T. Gabriel  und der Franz-Schubert-Chor mit “A Ceremony of Carols” von B. Britten boten unter der Leitung von Christiane Hrasky dem Publikum einen außergewöhnlichen musikalischen Spannungsbogen. Zum Abschluss des Konzertes erfüllte der gemeinsame Gesang aller drei Chöre und der Gemeinde mit der Komposition von Rainer Hrasky von “O du fröhliche” die ausverkaufte Paul-Gerhard-Kirche.

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